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Britta Steinbach Heilpraktikerin

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Liebe*r Interessent*in,

die Anmeldungen für unseren 1. Internationalen ISPPM-Kongress für Alleingeborene Zwillinge stagnieren seit mehr oder weniger 1,5 Monaten. Schweren Herzens haben wir uns nun in Abstimmung mit dem Vorstand des ISPPM entschlossen, den Kongress vom 26. - 28. Oktober 2018 abzusagen und auf einen unbestimmten Termin in der Zukunft zu verschieben.

Wir, der Vorstand des ISPPM, die Initiatorinnen - Petra Becker und Britta Steinbach - und das Team, haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, doch die geringen Ticketverkaufszahlen ließen aus wirtschaftlichen Gründen keine andere Entscheidung zu.

Wir sind traurig, dass unsere Vision eines Kongresses für Betroffene und Therapeuten für dieses Mal zu Ende geht, bevor sie wirklich geboren werden konnte. Doch sind wir auch voller Zuversicht, dass dieses Thema „Verlorener Zwilling“ ins Leben möchte und wir freuen uns darauf, mit Dir als Teilnehmer*in, eine Neuauflage eines neuen Kongresses zu einem späteren, passenderen Zeitpunkt in die Welt zu tragen.

Wir bedanken uns bei allen, die mit ihren Beiträgen - sei es Workshop- oder Vortragsangebote, aber auch Kunstausstellungen der Künstler - den Kongress so tatkräftig mitgestalten wollten.

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Weiterlesen: Schwerpunkte

Entbindung

Eine Entbindung ist ein freudiges Ereignis. Die werdende Mutter bereitet sich auf den Moment, in dem sie ihr Kind zum ersten Mal im Arm halten darf, fast die ganze Schwangerschaft vor. Leider verläuft dann manchmal dieser doch so ersehnte Moment nicht wie Frau und auch Mann ihn sich erträumt haben. Vielfältig erzählen Mütter von ihren Erfahrungen, bei denen sie sich und ihr Kind mit den ureigenen Bedürfnissen und Ängsten in diesen so kostbaren Augenblicken nicht oder nur unzureichend gesehen und unterstützt fühlten. Manchmal endet auch die erhoffte Spontanentbindung in einem Kaiserschnitt.

Meist ist die Mutter mit sich, ihrem Kind und den neuen Herausforderungen nach dem Erlebnis so beschäftigt, dass es kaum Raum und Zeit für eine Verarbeitung gibt. Erst sehr viel später, manchmal nach Jahren oder zum Zeitpunkt, wenn es um die weitere Familienplanung geht, kommt es zum Ausbruch von Emotionen, die schon längst vergessen schienen.
 Eine Verarbeitung des Erlebten lohnt sich in vielerlei Hinsicht:

  • Eigene unangenehme Emotionen bekommen endlich einen Raum zum Heilen.
  • Die Mutter-Kind-Bindung darf sich noch einmal ganz neu und belebend verändern.
  • Ein gut verarbeitetes ehemals belastendes Erlebnis kann zu einer vitalisierenden und stärkenden Ressource transformieren.Das Selbstbewusstsein als Frau, Mutter und Partnerin wird gestärkt und positiv verändert.
  • Das Bild zum eigenen Körper und zur Weiblichkeit erfährt eine liebevolle Wandlung. Narben an Körper und Seele dürfen heilen.

Die Begleitung ist in Einzelsitzungen möglich, auch per Skype

Würden Sie Ihre Erlebnisse lieber in einer Gruppe von Frauen mit ähnlichen Erfahrungen verarbeiten, dann empfehle ich Ihnen unsere Seminare, die ich mit meiner Kollegin Petra Becker anbiete.
Therapieformen:

  • Unsere therapeutischen Mittel sind Familienstellen, Malen, NLP und körperorientierte Übungen und Trauma-Therapieformen.
  • Die Teilnahme an den Entbindungs-Seminaren ist unabhängig von der Geburtsart (Spontan, Kaiserschnitt, Zange, Saugglocke)

Für weitere Infos zu Auswirkungen bei Kindern und Erwachsenen und zum Online-Buchen lesen Sie bitte auch auf meiner homepage www.geburts-licht.de weiter.

Alleingeborener Zwilling

Der alleingeborenen Zwilling: Unerklärliche Traurigkeit, die aus der Tiefe unseres Seins zu kommen scheint. Unerfüllte Partnerschaften. Berufliche Misserfolge. Auto-Immunerkrankungen. Nicht erklärbare Ängste. Süchte. Immer auf der Suche nach Erfüllung einer tiefen Sehnsucht, die bisher durch nichts zu stillen war. Weder der Partner, noch der Beruf oder das Hobby führen zu dauerhaftem inneren Frieden und dem Gefühl, mit und in sich ganz und eins zu sein. Diese scheinbar in die Leere laufende Sehnsucht kommt mit der herkömmlichen medizinischen Vorgehensweise oft nicht zum gewünschten Therapieerfolg. Zurück bleibt ein Gefühl von Einsamkeit, Sich-selbst-nicht-verstehen, Nicht-richtig-sein, Austherapiert-sein.
Häufig ist die Ursache ein im Mutterleib verlorener Zwilling.Dieses Urtrauma ist vom Bewusstsein nicht erinnerbar und somit gibt es für die psychischen und/oder körperlichen Symptome keinen nachvollziehbaren Anker. Der auf Zellebene angelegte Informationsspeicher führt dazu, dass immer wieder Erinnerungen an der Körperebene auftauchen, die bewusst nicht kontrollierbar sind.
Beginnen wir mit der Frage: Was heißt das denn „Im Mutterleib verlorener Zwilling“?
Jede Lebensform, die sich über Jahrmillionen auf der Erde durchgesetzt und überlebt hat, benötigte dazu eine enorme Fähigkeit, sich immer wieder an den äußeren Gegebenheiten zu orientieren und anzupassen. Der Mensch selbst ist eine der überlebensstärksten Arten auf der Erde. Um dies zu leisten, ist das Fortbestehen der Art hinsichtlich der Fortpflanzung grundlegend wichtig. Gerade weil die Dauer einer Schwangerschaft beim Menschen verhältnismäßig lang ist, ist es wichtig, dass diese Schwangerschaften mit der erfolgreichen Geburt eines gesunden Neugeborenen enden.

Mehrfachbefruchtungen zur Arterhaltung

Wie erreicht die Natur dieses Ergebnis? Dazu müssen wir einen kurzen Exkurs in die weibliche Anatomie und Physiologie machen. Die Frau besitzt 2 Eierstöcke, in denen etwa 400.000 Eizellen warten, um als Follikel beim sogenannten Eisprung während eines Monatszyklusses zu „springen“. Relativ häufig springt dabei nicht nur ein Ei, sondern gleich mehrere. Ob und wie viele ist von Faktoren wie Alter der Frau, genetische Häufigkeit innerhalb der eigenen Familie, Region, Umweltbedingungen und vielen weiteren abhängig. So kommt es sehr häufig zu einer Befruchtung von mehr als nur einer Eizelle.

Mittlerweile ist nachgewiesen, dass 4 von 10 Schwangerschaften mindestens als Zwillingsanlage beginnen. Wenn es nun zu einer Befruchtung einer oder mehrerer Eizellen kommt, versucht jede dieser Zellen sich in der Gebärmutterschleimhaut einzunisten. Für den gefahrlosen Fortbestand der beginnenden Schwangerschaft ist es langfristig nun wichtig, dass sich nur der Embryo weiterentwickelt, der die besten Anlagen und sich am besten eingenistet hat. Jeder Gynäkologe kann bestätigen, dass Mehrlingsschwangerschaften sehr risikoreich sind. Es ist das Ergebnis der heutigen Pränatalmedizin, dass es zu Mehrlings-Geburten von bis zu Fünf- oder Sechslingen kommen kann. Ohne medizinisches Eingreifen bleibt eine Mehrlingsschwangerschaft hinsichtlich des Überlebens aller Embryonen bis zur Überlebensreife fraglich. Deshalb ist es ganz im Sinne der Natur, dass sich möglichst nur einer, im Höchstfall zwei Embryonen weiterentwickeln. Embryonen, die sich nicht gesund entwickeln, sterben im Laufe des ersten Drittels der Schwangerschaft ab. Dieses Phänomen ist Hebammen und Geburtshelfern schon seit Beginn der Geburtshilfe durchaus bekannt und kann durch sogenannte Mondknoten in der Plazenta sichtbar werden. Dabei handelt es sich um in den Mutterkuchen eingewachsene, nicht lebensfähige Embryonen. Den Müttern wurde früher darüber nichts gesagt, um sie nicht zu beunruhigen. Man war auch der Meinung, dass es für niemanden wichtig ist, dass dort ein Embryo den Beginn seiner Reise ins Leben frühzeitig beendet hatte. Für die werdende Mutter bleibt dieses Ereignis, dass sie eins der Embryonen nicht lebend am Ende der Schwangerschaft in die Arme schließen kann, oft gänzlich unbemerkt.

Das lebensbestimmende Verlusttrauma

Doch für einen, nämlich für das kleine Wesen, das dieses Drama im Mutterleib miterleben muss, ist dieser Verlust ein Schock dramatischen Ausmaßes, dessen Folgen sein Leben fortan bestimmen wird.
Dank der Forschung und der heutigen hochentwickelten Ultraschallgeräte wissen wir sehr viel über die Entwicklung des Menschen. Noch bevor das Herz 4 Wochen nach der Befruchtung anfängt zu schlagen, ist das Gehör schon angelegt. Auch der Tastsinn der Haut ist schon fähig, Reize aus der Umgebung aufzunehmen. Diese Reize können von dem noch nicht voll entwickelten Gehirn nicht gespeichert oder ausgewertet werden. Diese Aufgabe übernimmt zu diesem Zeitpunkt das Zellgedächtnis.

Flashbacks durch Zellerinnerungen

Menschen, die unter einem posttraumatischen Belastungssyndrom leiden, können allein durch Gerüche, Geräusche, Bilder u.v.m. direkt in einen Flashback ihres vor langer Zeit erlebten Traumas zurückgeworfen werden. Es zeigen sich durch diese äußeren Reize dieselben ausgeprägten Symptome wie sie beim direkten Ereignis erlebt wurden. Die Erinnerungen sind im Zellgedächtnis gespeichert. Für das plötzliche Erscheinen der Symptome ist es ganz unerheblich, ob das Ereignis erinnerbar ist oder nicht.
Die Schwierigkeit der Therapiesuche gestaltet sich aber gerade in dieser Nichterinnerbarkeit des Traumas. Nicht ahnend, dass es dieses Trauma gibt, stoßen die Betroffenen mit ihren Symptomen auf Unverständnis und Ungeduld. So bleibt er auf der Suche nach Erfüllung einer tiefen Sehnsucht, die bisher durch nichts zu stillen war. Weder der Partner, noch der Beruf oder das Hobby führen zu dauerhaftem inneren Frieden und dem Gefühl, mit und in sich ganz und eins zu sein. Diese innere Heimatlosigkeit lässt ein resigniertes Gefühl von Einsamkeit, Sich-selbst-nicht-verstehen, Nicht-richtig-sein, Austherapiert-sein zurück.

Die Auswirkungen

Auch bei der Ursachenforschung anderer Symptome wie Panikattacken, Süchten und vieler schwerwiegender Krankheiten findet sich häufig ein verlorener Zwilling.
Viele alleingeborenen Zwillinge sind nach diesem Schockerlebnis auch im Erwachsenenalter kaum fähig, in Notsituationen um Hilfe zu bitten, sondern geraten in Panik oder entziehen sich bedrohlichen Situationen, anstatt nach neuen Herangehensweisen zu suchen. Andere schaffen es nicht, Nähe zuzulassen, der sogenannte Distanz-Zwilling. Dem Kuschelzwilling hingegen kann es nicht nah genug sein. Durch seinen Wunsch nach Nähe bis hin zum Klammern bringt er sein Umfeld eher zur gegenteiligen Reaktion.
All diese scheinbar unüberwindbaren Charaktereigenschaften sind plötzlich erklärbar und geben den Impuls, das Verhalten komplett neu zu reflektieren und zu ändern.

Die Lösung

Um die Symptome dauerhaft auszuheilen, ist es wichtig, über die das damalige Trauma begleitenden Emotionen eine Auflösung der gespeicherten Zellinformation zu erreichen. Betroffene finden meist Linderung oder auch vollkommene Ausheilung durch Therapieformen wie u.a. Hypnose, Innere Reisen oder systemisches Familienstellen, die über das Unterbewusstsein zu den Ursachen vordringen. Dann nimmt auch der Körper diese Hilfe dankbar an, die damals gespeicherten Zellinformationen an das Bewusstsein weiterzuleiten.
Blockaden und Erschöpfungszustände durch Überlastungen können sich auflösen, um Raum zu schaffen für frische Lebensenergie.

 

Behandlung: Gerne behandle ich Sie in Einzelsitzungen. Doch empfehle ich Ihnen sehr, nach der vielleicht zuerst bestehenden Hemmschwelle, die Verarbeitung in Gruppenseminaren. Diese biete ich mit meiner Kollegin Petra Becker an. Für weitere Infos und zum Online-Buchen lesen Sie bitte auf meiner Homepage www.twin-light.de weiter.

Zeit im Mutterleib

Die Zeit im Mutterleib ist für das Ungeborene die prägendste Zeit im Leben. Sie ist die Vorbereitung – Lehrzeit - für das, was für uns in der späteren Außenwelt zum Überleben notwendig ist.
 Schon bei der Befruchtung kann es zu Konflikten zwischen den werdenden Eltern gekommen sein. Vielleicht ist die Schwangerschaft ungewollt oder zumindest ungeplant. Oder der Wunsch nach einem Kind und die damit verbundenen Erwartungen und Ängste sind übergroß. Es gab möglicherweise vorher schon Abtreibungen oder Fehl- und Totgeburten. Ein ganz besonders belastendes Erlebnis im Mutterleib ist der Verlust des Zwillings. Auch eine Zeugung, die nicht auf natürliche Weise gelungen ist, bildet eine Belastung für alle Beteiligten – Mutter, Vater und Kind. Diese und andere Geschehnisse haben prägende Auswirkungen und bestimmen später unser ganzes Leben.

Jedoch hat jede Mutter-Kind-Beziehung auch später bis ins Erwachsenenalter eine Chance nochmal in eine heilende Bewegung zu kommen, wenn die Erfahrungen aus dem Beginn unseres Seins oder unseres Mutterwerdens liebevoll und achtsam angeschaut und neu gestaltet werden.
Ziel: Beziehungen zur Mutter und zum Vater heilen
Eltern-Kind-Bindungen sind der Prototyp für alle weiteren Beziehungen im Leben. Somit ist eine Neugestaltung der Familienstruktur auch gleichzeitig die Geburt von glücklichen erwachsenen Bindungen und einer gesunden Beziehungsfähigkeit.

Gerne begleite ich Sie in Einzel-Sitzungen. Behandlungen sind auch per Skype möglich.

Sollten sie sich entscheiden, sich Ihren Gefühlen in einer Gruppe mit ähnlichen Erfahrungen zuzuwenden, dann empfehle ich Ihnen die Seminare, die ich mit meiner Kollegin Petra Becker anbiete:
Therapieformen: Eines unserer vorrangigsten Mittel ist das körperwarme Wasser (Aqua Release Therapie). Unser Körper nimmt diese Therapieform dankbar an. Er gleitet auf sanfte Art noch einmal in das damalige Fruchtwasser zurück und lässt die Zellerinnerungen ins Bewusstsein treten. Der Verstand erkennt den Zusammenhang und so kann das damalige Geschehen auf heilende Weise integriert werden.
Weitere Mittel sind Familienstellen im Wasser, Malen, NLP und körperorientierte Übungen und Therapieformen.

Für weitere Infos über Auswirkungen bei Kindern und Erwachsenen und für Online-Buchungen lesen Sie bitte auf meiner Homepage www.geburts-licht.deweiter.